Meditación:

Stress ist ein unerwünschter Zustand, von dem nach Schätzungen von Krankenkassen und Experten mehr als 12 Millionen Arbeitnehmer in Deutschland betroffen sind. Stress hat schwerwiegende körperliche und psychische Nebenwirkungen und kann sich in Bluthochdruck, chronischen Muskelverspannungen und Burnout-Syndrom äußern.

Daher ist es sehr wichtig, dieser Entwicklung wirksam und allgemein zugänglich entgegenzutreten.

Mittlerweile ist die Neurowissenschaft, seit Neuem Hand in Hand mit mehreren Krankenkassen, sehr aktiv dabei, den Menschen die Praxis von Meditation und Achtsamkeit zu empfehlen.

Neurowissenschaften

Die Neurowissenschaft belegt anhand sehr interessanter Studien dass, wer regelmäßig meditiert, nicht nur gelassener und entspannter ist, sondern auch Konzentrationsfähigkeit und Selbstbewusstsein entwickelt. Die Hirnforscher stellen fest, dass sich die beteiligten Hirnareale, die mit Körperempfindungen zu tun haben schon nach wenigen Wochen Meditation vergrößern und auch die Dichte der synaptischen Verbindungen zunimmt.

la neurociencia, en cooperación con varias compañías de seguros de salud, recomienda activamente a los ciudadanos la práctica de la meditación y la atención plena.

Meditieren verändert das geistige system

Wenn Sie mit der Meditation mehr Erfahrungen haben, ist es so ähnlich, als wenn Sie Computerprogramme umschreiben, die automatisch im Hintergrund laufen. Sie verändern Ihre Psyche grundlegend. Dadurch reagieren Sie nicht mehr automatisch auf die Hinweisreize, die früher zum Beispiel Ärger in Ihnen ausgelöst haben. Sie gewinnen innere Freiheit, deshalb funktioniert der Schlüsselreiz nicht mehr, der Sie sonst automatisch in Rage bringen würde. Sie sind sich bewusster, was passiert, und können sich frei entscheiden. Automatismen dagegen beeinträchtigen unsere Freiheit.

Meditar cambia el sistema mental

Entspannung, Konzentration und Körperbewusstheit bilden die Grundlage für die Verwirklichung der ursprünglichen Zielsetzung von Meditation: tiefe Selbsterkenntnis. Das achtsame Beobachten von Reaktionsmustern und Automatismen führt zu Einsichten und eröffnet neue Möglichkeiten für mehr Flexibilität und Kreativität.

Dr. Ulrich Ott, Bender Institute of Neuroimaging, Universität Gießen​

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